Kultur unterm Kopfhörer – Audiowalks machen die Stadt zur Bühne
Welche Formate für Audiowalks gibt es und wie können diese Angebote das Programm von Bühnen und Museen ergänzen?
IoT, VR, AR, RFID? Wir zeigen auf, was hinter verschiedenen Technologien eigentlich steckt und diskutieren mit euch, wie man sie für die Kultur nutzbar machen kann.
Welche Formate für Audiowalks gibt es und wie können diese Angebote das Programm von Bühnen und Museen ergänzen?
Soziales Miteinander in virtuellen Räumen – das ist der Ansatz von Social VR-Plattformen, die im Gaming-Sektor längst verbreitet sind. Aber eignen sie sich auch für den Kulturbereich?
Welche Vor- und Nachteile bietet Software, deren Quellcode offen zugänglich ist? Im Vortrag führt Nicolas Zimmer in Grundlagen für die Entwicklung digitaler (Kultur-)Projekte auf Open Source-Basis ein.
Interaktiv, niedrigschwellig und auch mit Kontaktbeschränkung möglich: In der Inszenierung ‚Lockdown‘ experimentiert das Theater-Kollektiv machina eX mit einer Messenger-App als Spielmedium.
Wie digitale Tools die Ausstellungsgestaltung bereichern können, erklärt Interface Designer Edmundo Galindo im Interview.
Was unterscheidet eigentlich VR und AR? Was kann die Technik für Kulturinstitutionen überhaupt realistisch leisten? Und was kann sie bisher noch nicht?
Wozu kann man neue Technologien des Internet of Things (IoT) im Kulturbereich einsetzen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Workshops mit Dr. Christian Hammel (Technologiestiftung Berlin).